Einen erlebnisreichen Tag erlebten19 Wanderer am Pfingstmontag, 20. Mai 2013, auf der Sonnenbühler Alb. Ausgangsort war der Parkplatz unterhalb des Feriendorfes Sonnenmatte bei Erpfingen. Der Weg führte leicht ansteigend, an der Sommerbobbahn vorbei, auf die Höhe bei Melchingen mit prächtigen Blick auf die Kuppenalb. Als nächstes Ziel wurde die gut restaurierte Ruine Melchingen angesteuert. An der schön gelegenen Albvereinshütte Köbele wurde Mittagsrast gemacht. Der Wanderweg führte durch das Hirschental hinunter zur Melchinger Mühle ins Laucherttal. Die junge Lauchert fließt gemächlich, eingebettet in grüne Wiesen durch das breite idyllische Tal. Die Gruppe erreichte Stetten unter Holstein, der Pfad nun steil ansteigend hinauf zur Ruine Holstein. Diese Ruine überraschte durch die Größe und die Aussicht. Auf ebenen Wegen erreichten die Albvereinler die Ruine Hohenerpfingen. Vom Waldrand hatte man einen schönen Blick auf den schmucken Luftkurort Erpfingen. Man marschierte durch Erpfingen, besichtigte die Quelllöcher der Erpf und nach dreizehn Kilometern wurde der Ausgangsort wieder erreicht. Wanderführer war Manfred Herrmann.