Engstlatter Albverein wandert in den Dolomiten 2. – 6. Sept. 2007

erstellt am 7. Oktober 2007 in Kategorie: Allgemein, Gebirgswanderungen, Mehrtages-Wanderung, Wandern

Die Dolomiten bieten dem Bergwanderer auf einer Fläche von fast 5000 Quadratkilometern eine außerordentlich reiche Abwechslung. Auch aus diesem Grunde hatte Wanderwart Gerhard Müller wieder einmal eine Dolomitenausfahrt geplant. Ausgangspunkt für fünf Tageswanderungen war Vigo di Fassa im Zentrum des Fassatales. 35 Teilnehmer, darunter vier Kinder, haben hier die Schönheiten dieser außergewöhnlichen Bergwelt genossen. Am Sonntag, 2.September, wurde schon sehr früh in Engstlatt losgefahren und nach zügiger Fahrt über den Arlbergpass wurde in Graun am Reschensee eine ausgiebige Frühstückspause eingelegt. Über Meran, Bozen und das wildromantische Eggental wurde Vigo erreicht. Bei gutem Wetter wurde am Nachmittag das Massiv des Collac, 2715 m hoch, umrundet. Von der Bergstation der Gondelbahn ging es in rund vier Stunden über die Neigra-Scharte durchs Contrintal zurück nach Alba-Palua. Für den Montag hatte der Wanderwart eine „Rosengarten-Runde“ ausgewählt. Diese wurde zu einem großartigen Erlebnis. Direkt von Vigo aus wurde zur Bergstation Ciampedie gefahren. Auf dem Fassaner Höhenweg ging es zunächst zur Rotwandhütte. Dann wurde auf dem Hirzelweg bis zur Rosengartenhütte, auch als Kölner Hütte bekannt, weitergewandert. Eine kleine Herausforderung war dann der eindrucksvolle Aufstieg bis zum 2630 m hohen Tschager-Pass. Über die Vajolethütte und Gardeccia wurde nach einer rund sechsstündigen Wanderzeit wieder der Ausgangspunkt erreicht.

Am Dienstagmorgen wurde vom Pordoipass zum Sass Pordoi in 2950 m Höhe aufgefahren. Leider ließen es  Schneefall und die teilweise stark vereisten Wege nicht zu, den Aufstieg zum Piz Boe mit einer größeren Gruppe anzugehen. Deshalb wurde bei der Pordoischarte die Tour abgebrochen. Dafür wurde dann am Nachmittag von Pozza aus nach Bufaure aufgefahren und gemütlich durch den dort angelegten Alpen-Garten gewandert. Am Mittwoch war das Wetter wenig verändert. Dennoch konnte von Campitello/ Col Rodella aus zu einer mehrstündigen Wanderung gestartet werden. Auf dem Friedrich-August-Weg ging es über die Pertinihütte zur Plattkofelhütte. Der Abstieg ins Durontal erforderte bei den teilweise vereisten Wegen höchste Konzentration. Bei der Einkehr in der Micheluzzihütte bzw. in der „Baita-Fraines“ wurden jedoch diese Anstrengungen schnell wieder vergessen.

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Zur Freude der Wanderer war der Wettergott am Donnerstag wieder besser gestimmt. Mit der Belvedere-Seilbahn wurde bis zum 2383 m hohen Col di Rosc gefahren. Auf dem gut angelegten Bindelweg, einem beliebten Panoramweg, wurde dann in etwa drei Stunden der Fedaia-Stausee erreicht. Besonders beeindruckend war dabei der Blick auf die majestätische Marmolada. Sie gilt mit ihren 3343 Metern als „Königin der Dolomiten“. Voll zufrieden und mit einem großen Dankeschön an den Wanderführer Gerhard Müller konnte anschließend zur Heimfahrt nach Engstlatt gestartet werden. Diese fünf Wandertage in einem herrlichen Gebiet, aber auch der Aufenthalt im Hotel Olympic mit seiner angenehmen Atmosphäre und seiner ausgezeichneten Küche werden allen Teilnehmern nach lange in guter Erinnerung bleiben.

Unvergesslich werden aber auch die jeweils viertägigen Dolomitenwanderungen (mit Hüttenübernachtungen) bleiben, die Gerhard Müller bereits in früheren Jahren organisiert und auch geführt hatte.

2004    in der Fanes-Gruppe;
2002    in den Sextner Dolomiten
2000    rund um den Rosengarten;
1998    vom Grödner Joch zum Schlern.

Sonntag, 2. September
Abfahrt in Engstlatt mit Privat-PKW bereits um 4 Uhr! Fahrt über Bregenz, Bludenz, Arlbergpaß, Landeck und Reschenpaß ohne Probleme. Ausgiebige Frühstückspause in Graun am Reschensee mit Kaffee, versch. Kuchen, Hefezopf – jedoch auch Sekt und Mineralwasser. Weiterfahrt über Meran, Bozen, durchs Eggental und über den Karerpaß nach Vigo di Fassa. Ankunft im Hotel Olympic am späten Vormittag – die Zimmer konnten jedoch noch nicht bezogen werden. Die Räumlichkeiten im Untergeschoß (WC) wurden nach der langen Autofahrt jedoch intensiv genutzt.

Weiterfahrt zur Talstation der Ciampac-Seilbahn in Alba-Palua. Doch hier machte die Seilbahn erst einmal Mittagspause. Aber um 13.30 Uhr gings geschlossen mit der Seilbahn bergauf – auf über 2000 Meter! Einige Teilnehmer machten von der Bergstation aus eine Rundwanderung, die viele schöne Ausblicke bot, und fuhren später wieder mit der Seilbahn ins Tal. Der größere Teil der Gruppe drehte eine größere Schleife und hat dabei den Collac, 2715 m hoch, umrundet. Auf gut bezeichnetem Weg gings zur 2509 m hohen Forcia Neigra. Von dort aus waren viele Dolomitengipfel zu bestaunen. Der Abstieg ins Contrintal war teilweise steil und nicht immer ganz angenehm. Doch nach etwa vier Stunden Wanderzeit kam man wieder bei den an der Talstation geparkten Autos an.

Aufstieg  ca. 400 m
Abstieg    ca. 1000 m
Gehzeit    ca. 4 Stunden

Nach Ankunft im Hotel erfolgte die „Quartierverteilung“ und ab 19 Uhr ließ man sich mehrere Gänge des Sonntagsmenues schmecken. Es war ein langer Tag, deshalb wurden die guten Hotelbetten bereits frühzeitig genutzt.

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Montag, 3. September
Wanderführer Gerhard Müller hatte für diesen schönen Tag die „Rosengarten-Runde“ ausgewählt. Nach ausgiebigem Frühstück fuhren alle 35 Teilnehmer von Vigo aus mit der Catinaccio-Seilbahn zur Bergstation Ciampedie, 1997 m. Eine kleine Gruppe nahm den direkten Weg über Gardeccia zur Vajolethütte. Von dort aus konnte nach Belieben weiter gewandert werden – so z.B. zur Grasleitenpasshütte. Am Nachmittag ging es dann auf dem gleichen Weg wieder zurück.

Die übrigen Teilnehmer wanderten zunächst auf dem Fassaner Höhenweg bis zur Rotwandhütte. Dort wurde eine kurze Trinkpause eingelegt. Danach ging es auf dem viel begangenen Hirzelweg weiter, am Christomannosdenkmal mit dem mächtigen Bronzeadler vorbei, bis zur Rosengartenhütte. Diese Hütte ist auch als Kölner Hütte bzw. Rifugio Coronelle bekannt. Ein kleiner Teil dieser Gruppe marschierte dann von der Rosengartenhütte zur Paolinahütte. Von dort wurde mit dem Lift ins Tal abgefahren und mit dem Bus ging es anschließend zurück nach Vigo.

Der überwiegende Teil aber machte sich auf zum Tschager Paß. Dieser Aufstieg auf 2630 m, durch einige Drahtseile erleichtert, war sehr beeindruckend. Beim Abstieg in Richtung Vajolethütte war Aufmerksamkeit geboten. Leider reichte die Zeit nicht mehr zu einer Einkehr in dieser schön gelegenen Hütte. Deshalb wurde durchs Vajolettal auch gleich nach Gardeccia weitergewandert. Dort traf man dann auch wieder mit den drei „Klettersteiglern“ (Eugen, Thomas und Thorsten) zusammen, die am Nachmittag den Santnerpaß-Klettersteig gemeistert hatten. Gemeinsam wurde auf dem Waldweg zurück nach Ciampedie gewandert und mit der Seilbahn nach Vigo abgefahren.
Aufstieg  ca. 750 m
Abstieg   ca. 750 m
Gehzeit   gut 6 Stunden

Nach diesem ausgefüllten und gut gelungenen Wandertag genossen alle das gute Abendessen. Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein ließ man sich auch durch den zwischenzeitlich aufkommenden heftigen Regen nicht stören.

 

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Dienstag, 4. September
Der vorhergesagte Kälteeinbruch ist (leider) eingetroffen! Doch nach den Wetterprognosen sollte sich das Wetter „bald“ wieder bessern. Hoffnungsvoll fuhren wir deshalb mit den Autos die 30 Kurven bis zum Pordoi-Paß. Alle – außer Eugen und Thomas – fuhren mit der Seilbahn gleich weiter auf den 2950 m hohen Sas Pordoi, den „Berg ohne Gipfel“. Doch bei der Bergstation war das Wetter wenig ermutigend. An eine Durchführung der geplanten Wanderung war nicht zu denken, deshalb war zunächst eine Kaffepause  in der „Hütte (Restaurant) Maria“ angesagt. Gerhard Müller machte sich mit einigen Mitwanderern/innen auf bis zur Pordoischarte, 2829 m. Dort waren bald auch Eugen und Thomas eingetroffen, die die 600 Höhenmeter vom Pordoipaß aus zu Fuß in rekordverdächtiger Zeit bewältigt haben. Eugen, Thomas und Volker hatten sich nun von der Gruppe getrennt und gleich den 3152 m hohen Piz Boe bestiegen. Den Rückweg haben sie zunächst in Richtung Franz.Kostner-Hütte eingeschlagen um anschließend wieder zum Pordoipaß zurückzukehren.

Gerhard Müller ist mit seinem „Gefolge“ zum Sas Pordoi zurückgegangen. Es bestand Einigkeit, dass an diesem Tag bei den gegebenen Witterungs- und Wegverhältnissen in dieser Höhe keine gemeinschaftliche Wanderung möglich ist. Nach der Seilbahnabfahrt waren am Pordoi-Paß die Niederschläge sehr heftig, so dass zunächst ins Hotel zurückgefahren wurde. Für den Nachmittag wurde kurzfristig die Auffahrt mit der Buffaure-Seilbahn, von Pozza aus, ins Programm genommen. Hier wurde gemütlich durch den dort angelegten Alpengarten spaziert und ebenso gemütlich in der „Baita Cuz“ eingekehrt. Einige wenige ließen es sich aber nicht nehmen, noch den sehr steilen Weg bis zur Bergankunft des Sesselliftes zu absolvieren. Der Lohn hierfür war ein großartiger Blick auf die Marmolada und den Sella-Stock mit dem Piz Boe.

Aufstieg  ca. 400 m
Abstieg    ca. 400 m
Gehzeit   ca. 3 Stunden

Mit großer Spannung wurde dann im Hotel das „Ladinische Abendessen“ erwartet. Wir wurden wahrlich nicht enttäuscht! Zur Erinnerung nochmals ein Blick auf die „Speisekarte“:

Carpaccio vom Rind mit Radicchiosalat und Trentiner Parmesankäse
                       
                        Fleischsuppe mit Knödel
 
                        Hausgemachte dreifarbige Eierspätzle mit Pilzsauße
 
                        Spanferkel von Rohr in Apfelsauße, Röstinchen, Sauerkraut
 
                        Serviettenknödel mit hausgemachtes Quarkeis und Erdbeerenragout
 
 

Mittwoch, 5. September
Leider war die vorhergesagte Wetterbesserung noch nicht festzustellen. Im Gegenteil – die Temperaturen sind weiter gefallen und die Schneefallgrenze ist noch tiefer gesunken. Auch deshalb hatte Gerhard vorgeschlagen, die ursprünglich für den Donnerstag vorgesehene Tour vorzuziehen. Von Campitello aus ging es mit der Rodella-Seilbahn auf  2395 m. Bei Schneetreiben und eisigem Wind ging es auf dem Friedrich-August-Weg zunächst bis zur Sandro – Pertini – Hütte. Bei dieser Hütte, die dem ehemaligen ital. Staatspräsidenten gewidmet ist, wurde eine kurze Tee- bzw. Aufwärmpause eingelegt. Dann ging es auf dem wunderbar angelegten Höhenweg – leider hatten wir dabei nur selten eine gute Sicht – weiter bis zur Plattkofelhütte. Dort war Gelegenheit für eine ausgedehnte Mittagsrast. In der Hütte war zu dieser Zeit allerdings reichlich Betrieb. Der anschließende Abstieg ins Duron-Tal erforderte bei den widrigen Wetter- und Wegverhältnissen höchste Konzentration. Doch auch das hat die ganze Gruppe gemeistert. Zu der  weiteren gemeinsamen Einkehr in der Micheluzzi-Hütte ist es dann nicht gekommen. Doch weiter unten im Tal,  in der „Bar Baita Fraines“ auf 1600 m, konnte man ja auch gemütlich sitzen! Gemeinsam wanderten alle 35 Teilnehmer von hier aus zurück nach Campitello.

Aufstieg  ca. 300 m
Abstieg   ca. 1200 m
Gehzeit   ca. 5 Stunden

Da einige Teilnehmer am nächsten Morgen zu ihrem individuellen Urlaub aufbrechen wollten, zog Wanderführer Gerhard bereits nach dem Abendessen ein vorläufiges Fazit über die bisherigen vier Wandertage. Die Fahrt und die beiden ersten Wandertage seien sehr gut gelaufen, so wurde beispielsweise die Wanderung im Rosengarten zu einem großen Erlebnis. Die beiden folgenden Tage wären vom Wetter ja nicht gerade begünstigt gewesen. Dennoch habe man zwei interessante, wenn auch etwas kürzere Touren durchführen können. Insgesamt sei er mit dem Ablauf zufrieden. Er sprach die Hoffnung aus, dass bei einer besseren Wetterlage auch am letzten Tage nochmals eine kleinere Tour („Bindelweg“) unternommen werden kann. Der besondere Dank des Wanderführers galt aber den Fahrern für ihre besondere Leistung während der Herfahrt und auch an den einzelnen Wandertagen. Er sprach den Wunsch aus, dass auch die Rückfahrt ohne Probleme erfolgen werde.IMG_0691

Hans-Peter Schilp, der zum 10. Mal an einer von Gerhard Müller geführten Tour teilnahm, dankte – auch im Namen aller Teilnehmer/innen – dem Wanderführer für seine große Arbeit  bei der sorgfältigen Vorbereitung und sicheren Durchführung der Wandertage. Auch Hans-Peter ließ die Wandertage aus seiner Sicht nochmals Revue passieren und lobte auch das Hotelpersonal, die angenehme Atmosphäre im Hotel und die sehr gute Küche des Hauses.

 

Donnerstag, 6. September
Am letzten Tage wurde das reichhaltige Frühstücksbüffet nochmals richtig genossen. Dafür war genügend Zeit, denn die Abfahrt wurde erst auf  9 Uhr terminiert. Bevor es los ging, stellten sich alle 35 Teilnehmer noch zum Gruppenfoto vor dem Hotel auf.

22 Teilnehmer fuhren nun nach Canazei. Mit der Pecol-Seilbahn ging es in zwei Sektionen zur Bergstation Belvedere, 2383 m. Auf dem Bindelweg, einem aussichtsreichen Panoramaweg (Teil des Dolomitenhöhenweges Nr. 2), ging es zunächst bis zur Bindelweghütte (Rifugio Viel del Pan). Von hier aus hatte man einen tollen Blick auf die Marmolada. Sie ist mit 3343 m der höchste Berg der Dolomiten und gilt auch als „Königin der Dolomiten“. Der Abstieg zum 2044 m hoch gelegenen Fedaia-See machte keine Probleme. Von hier aus ging es mit dem Linienbus – der Fahrpreis war im Preis für den Panoramapass inbegriffen – zurück nach Canazei. Am Parkplatz der Seilbahn machten sich dann die Fahrer der sechs Autos (Eugen, Ferdinand, Helmut, Rainer, Thomas und Volker) mit insgesamt 21 Personen für die Rückfahrt startklar. Die Fahrer einigten sich auf die Fahrstrecke über den Reschenpaß. Nachdem nach etwa vier Stunden auch der Arlberg passiert war, wurde in Stuben am Arlberg noch eingekehrt und dann zügig bis Engstlatt durchgefahren.IMG_0612

Hotel Olympic
Abschließend noch ein paar Anmerkungen zum Hotel. Das Hotel Olympic liegt zwischen Vigo di Fassa und Pozza di Fassa im Zentrum des Fassatales. Die Einrichtung war gediegen und das Personal sorgte für eine ruhige und angenehme Atmosphäre. An die in einigen Fällen etwas kleineren Zimmer hatte man sich schnell gewöhnt – wir haben die Zimmer ja „nur zum schlafen“  gebraucht! Auch die Spielzimmer und die Fitnessräume im Untergeschoß wurden – nicht nur von den Kindern – genutzt. Die Sauna des Hauses wurde von unserer Gruppe regelmäßig frequentiert und zwar textilfrei, was bei den  ital. Gästen im Wellnessbereich manchmal eine leichte Verwunderung auslöste.

Besonders hervorzuheben ist jedoch die Küche des Hauses! Das Frühstücksbüffet in seiner Vielfalt, aber auch in der Qualität, war beeindruckend. Am Abend waren die teilweise sehr kunstvoll zubereiteten nationalen und internationalen Spezialitäten bei Vor- und Hauptspeisen wahre Gaumenfreuden. Mancher wird sich aber auch an die leckeren Desserts erinnern.

Bleibt hier als Fazit: Silvia und Gerhard haben mit der Entscheidung für dieses Hotel eine gute Wahl getroffen! Und wir alle haben doch wohl überwiegend schöne Erinnerungen an dieses von der Familie Pellegrin geführte Hotel mitgenommen. Vater Carlo Pellegrin war gelegentlich im Büro zu sehen, der Sohn ist der Küchenchef – wir haben ihn regelmäßig „als Aufsicht beim Frühstück“ gesehen, die ältere Tochter hatte die Verantwortung für den Restaurant-Betrieb und die jüngere Tochter „Manuela“ war an der Reception. Sie hat auch unser Gruppenfoto gemacht, das wir irgendwann dann vielleicht mal in unseren Zeitungen wieder entdecken. Dieses Foto und den Textentwurf für den Pressebericht hatte ich am 10. September per mail an das Hotel geschickt. Hierauf  hat sich „Manuela“ sofort sehr schön per mail bedankt. Auch wir haben demzufolge im Hotel einen netten Eindruck hinterlassen und sind keinesfalls unangenehm aufgefallen. „Manuela“ hat mir folgendes geschrieben:

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Sehr geehrter Herr Müller, herzlichen Dank. Das war ganz lieb von            Euch. Einen sehr schönen Bericht und sehr nette Worte. Das Foto ist    auch sehr schön. Es hat uns sehr gefreut, Sie und die nette Gruppe in          unserem Hause zu haben. Wünschen Ihnen eine gute Zeit. Bis zum             nächsten Mal.
Manuela und Familie Pellegrin.
 
Dies ist gleichzeitig auch ein schöner Schluß für meinen Bericht. Ich habe alles „nach bestem Wissen und Gewissen“ niedergeschrieben. Es versteht sich von selbst, dass in einer solchen Zusammenfassung nicht alle Details erfasst werden können. Diese fünf schönen Tage in einem großartigen Wandergebiet werden jedoch allen Teilnehmern in guter Erinnerung bleiben. (E.M.)