Joachim Bay seit 25 Jahren an der Spitze des Albvereins

erstellt am 18. November 2014 in Kategorie: Allgemein, Unsere Mitglieder

Am 18. November 1989 wurde Joachim Bay zum Vertrauensmann der Albvereinsortsgruppe gewählt. Aus diesem Grunde hatte er nun genau 25 Jahre später, am 18. November 2014, zu diesem Jubiläum ins ev. Gemeindehaus eingeladen. Und viele Gratulanten kamen – allen voran Oberbürgermeister Reitemann, Pfarrer Braunmiller, Gauobmann Josef Ungar und Gaukassier Helmut Bitzer vom Schwäbischen Albverein, die Ortsvorsteher während dieser 25 Jahre Alfred Jenter, Horst Walz, Hans Bitzer und Klaus Jetter, Mitglieder des Ortsschaftsrates und des Kirchengemeinderates, die Vorstände der Engstlatter Vereine und nicht zuletzt der komplette Ausschuss des Albvereins. Den Reigen der Gratulanten eröffnete der Hausherr, Pfarrer Christoph Braunmiller. Er würdigte die ehrenamtliche Arbeit von Joachim Bay und bedankte sich auch für seine 18jährige Tätigkeit im Kirchengemeinderat und seine Mitarbeit im Redaktionskreis des Gemeindebriefes. Auch Gauobmann Josef Ungar, Ortsvorsteher Klaus Jetter und OB Helmut Reitemann hoben die Bedeutung des Ehrenamts hervor und dankten dem Jubilar für seine sehr engagierte Arbeit, die er in den letzten 25 Jahren an der Vereinsspitze für den Schwäbischen Albverein aber auch für den Stadtteil Engstlatt erbracht hat. Der stellvertretende Vorsitzende des Albvereins, Sven Ewerling, brachte in seiner Gratulation auch zum Ausdruck, daß so manche Vereinsaktivitäten, wie z.B. die z`Liacht-Abende und die Landschaftsputzete sowie die Heimatkundlichen Stammtische, auf Initiative von Joachim Bay eingeführt wurden. Joachim Bay bedankte sich bei den Rednern für die Geschenke und die mit vielen guten Wünschen versehenen anerkennenden Worte. Sein besonderes Dankeschön galt aber seiner Frau Gudrun, die ihm in all den Jahren ein große Stütze war. Der anschließende Stehempfang wurde musikalisch von einer kleinen Besetzung des Musikvereins umrahmt.

Beide Tageszeitungen haben über dieses Jubiläum am 20. November großformatig berichtet.

Fotos: Petra Schröter / E.M.

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